Seiten

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Musik im Dom

Immer wieder finden im Stephansdom Messen und Veranstaltungen statt. Bei großartiger Akkustik und faszinierendem Ambiente jedenfalls einmal einen Besuch wert!

Zum Einstimmen vier Vorschläge zu Weihnachtsmusik, Oratorien und Adventsmusik.




Weihnachts-Oratorium

Preis: EUR 17,95




Weihnachts-Oratorium (Gesamtaufnahme)

Preis: EUR 14,97




Weihnachts-Oratorium (Gesamtaufnahme)

Preis: EUR 18,97




Macht hoch die Tür (Adventsmusik aus alter und neuer Zeit)

Preis: EUR 5,45

Mehr Auswahl im Klassikshop von OAN.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Bistum Trier - Die Kirchen in Europa müssen gemeinsam im Licht Christi bleiben

Kritik am Papst wegen Fernbleiben entschärft.

Bistum Trier - Die Kirchen müssen im Lichte Christi bleiben
Kommentare in Deutschland und Österreich haben kritisiert, dass Papst Benedikt XVI. ausgerechnet während der Versammlung in Sibiu nach Mariazell pilgerte und Wien besuchte.
Ist das auch in Sibiu selbst als demonstratives Fernbleiben oder gar als Versuch gewertet worden, der Ökumenischen Versammlung „die Schau zu stehlen"?
In Sibiu habe ich mich sehr gefreut, als ein evangelischer österreichischer Delegierter in einer Intervention an den Besuch des Papstes in Mariazell ausdrücklich erinnerte und die große Versammlung dem evangelischen Christen aus Österreich mit lautem Applaus antwortete. In Sibiu war der Papstbesuch kein Ärgernis. Terminkollisionen gibt es in der ganzen Welt. Der heftige Regen in Mariazell wurde nicht als Strafe Gottes gedeutet. Im übrigen hatte Sibiu auch genug Regenanteile.
Papst Benedikt muß nicht beichten deswegen.
Austria Wordpress

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Tag der offenen Tür bei den Wiener Sängerknaben

Wiener Sängerknaben gastfreundlich

Am Freitag, 19.Oktober, Von 15:00 bis 18:00, Uhr können Kinder zwischen drei und zehn Jahren die traditionsreichen Wiener Sängerknaben (2., Augartenpalais/Obere Augartenstraße 1c) "beschnuppern". Der Bereich der Chorausbildung sowie Kindergarten, Volksschule und Gymnasium stehen ihnen am Freitag, 19. Oktober offen.

Das Singspiel "Des Kaisers neue Kleider" steht am Beginn des durchgehenden Programms. Spezialführungen geben Einblick in das tägliche Leben der Wiener Sängerknaben. Mitarbeiter aller Bereiche stehen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Die Burschen und Mädchen erwarten abwechslungsreiche Aktionen wie mehrere Spielstationen und eine Hüpfburg. Sie bekommen Erfrischungen und ein Erinnerungsgeschenk; einen Wiener Sängerknaben-Rucksack vollgepackt mit Überraschungen.
Näheres zu den Wiener Sängerknaben
Die Wiener Sängerknaben sind einer der ältesten Knabenchöre, die nicht an eine Kirche oder an ein College gebunden sind. Ihre Wurzeln reichen in das 15. Jahrhundert zurück. Sie gehörten zur Hofkapelle Maximilian I., des Kaisers des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.

Zu den Aufgaben der Wiener Sängerknaben heute gehören die Gottesdienste in der Hofburgkapelle, offizielle Auftritte bei Staatsanlässen, Konzerte in Wien, Auftritte in der Wiener Staatsoper und Volksoper sowie die Konzertreisen: Jeder der vier Chöre verbringt etwa elf Wochen des Schuljahres auf Tournee. Jeder Sängerknabe tritt rund 80 Mal im Jahr auf, das sind zwischen einem und drei Auftritten in der Woche.

Weitere Infos auch unter www.wsk.at/

Klassik Tipps

klassik.oan.at

Dienstag, 25. September 2007

Beethovens "Missa Solemnis" im Stephansdom

Schöne Aufführung im Stephan

Am Freitag, 28. September, wird Beethovens "Missa Solemnis" im Stephansdom aufgeführt. Ludwig van Beethoven komponierte die Messe "Missa Solemnis" zwischen 1817 und 1823. Sie gilt als eine der bedeutendsten Werke Beethovens und zählt zu den berühmtesten Messen der abendländischen Musik.


Unter der Leitung von Walter Kobéra, musikalischer Leiter und Intendant der "Neuen Oper Wien", bringen das amadeus ensemble wien, der Chor der Stadt Bratislava sowie die Solisten Donna Ellen, Anna Clare Hauf, Alexander Kaimbacher und Klemens Sander das Werk zur Aufführung.

Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr. Die Karten kosten jeweils 20 Euro. Der Reinerlös des Konzerts kommt dem Verein "Rettet den Stephansdom" für Restaurierungsarbeiten zugute.

Nähere Infos auch im Internet unter www.stephansdom.at/

klassische Musik

Freitag, 14. September 2007

Papstpredigt im Stephansdom spricht von ''rastloser Gier' nach Leben'

Papst Benedikt im Stephansdom appelliert in Predigt an Wahrhaftigkeit im Leben.

"Die rastlose Gier nach Leben, die die Menschen heute umtreibt, endet in der Öde des verlorenen Lebens", erklärte er vor den Gläubigen in dem voll besetzten gotischen Gotteshaus. Alles Wissen der Erde nutze nichts, "wenn wir nicht zu leben lernen, wenn wir nicht erlernen, worauf es im Leben wahrhaft ankommt".

Bereits am Samstag hatte Benedikt bei der 850-Jahr-Feier im Wallfahrtsort Mariazell betont, der Verlust der Wahrheit sei der "Kern der Krise des Westens, Europas". Gleichzeitig verteidigte Joseph Ratzinger im Stephansdom die Heiligkeit des Sonntags.

Die Papstmesse im vollbesetzten Wiener Dom war ein großes Ereignis. Bei seiner Abreise verabschiedete sich der Papst am Wiener Flughafen mit Worten des herzlichen Dankes von Bundespräsident Fischer.

Montag, 3. September 2007

Direkter Kontakt und Diskussion mit Papst bei Papstbesuch?

Gespräche und Diskussion mit Papst Benedikt beim Österreichbesuch auf breiter Ebene und zu heiklen Themen wird es nicht geben.
Kritiker dürfen Anliegen schriftlich übergeben. Zur kircheninternen Kritik wie zuletzt vom Vorsitzenden der "Pfarrerinitiative" Helmut Schüller, der mangelnde Dialogmöglichkeiten über anstehende Reformen beklagt hatte, sagt Schönborn: "Es ist eine Pilgerreise. Und normalerweise ist das nicht das Forum, wo man über anstehende Fragen diskutiert". Der Papst sei aber bereit, die Anliegen der "Pfarrerinitiative" schriftlich entgegenzunehmen und sich persönlich damit auseinanderzusetzen. Das habe ihm der Heilige Vater mitgeteilt, und er habe das an Schüller weitergegeben. Papst Benedikt XVI. kommt am Freitag, 7.9.2007, nach Österreich.
Es ist neben Brasilien die einzige Auslandsreise des Papstes im Jahr 2007. Anlass ist das 850-Jahr-Jubiläum von Mariazell.

Austria Wordpress

"Horroraufruf" der Lebensschützer an den Papst

Frauen sollen in Ruhe gelassen werden, meint die SPÖ

Wien - Als Panikmache und Effekthascherei bezeichnete
SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin und Nationalratsabgeordnete Bettina
Stadlbauer die Horrorszenarien der Plattform "Allianz für die
ungeborenen Kinder" in ihrem Aufruf an den Papst zum Thema
Schwangerschaftsabbruch. Zu diesem Thema gibt es aus gutem Grund keine
Zahlen und Statistiken, meinte Stadlbauer. Die Lebensschützer würden
mit aus der Luft gegriffenen Zahlen um sich werfen und schlicht die
Fristenregelung nicht akzeptieren, die in Österreich seit 30 Jahren
geltendes Recht ist. Besonders mokieren sich die Lebensschützer
darüber, dass der Schwangerschaftsabbruch in öffentlichen
Krankenhäusern durchgeführt wird. Damit ist für die betroffenen Frauen
die best-mögliche Betreuung garantiert, hält Stadlbauer fest. Daher
müsse dies auch in ganz Österreich ausgebaut werden.
Schwangerschaftsabbruch soll in allen öffentlichen Spitälern in ganz
Österreich möglich sein, meinte Stadlbauer.

Viele Frauen in der SPÖ sind Mitglied der römisch-katholischen Kirche
und setzen sich für die Einhaltung der Fristenregelung ein. "Werden
wir jetzt öffentlich an den Pranger gestellt, mit Exkommunikation
bedroht oder wie sehen die 'wirksamen kirchlichen Sanktionen für
Katholiken, die sich an Abtreibung beteiligen' aus, die die
Lebensschützer fordern?", fragte Stadlbauer. Am liebsten würden sie
uns wohl alle vor den Papst zerren und mit Verachtung strafen lassen.
Dass die Lebensschützer neue Maßnahmen im öffentlichen Raum setzen
wollen, zeigt, wie wichtig bundesweite Schutzzonen vor Kliniken sind.
Frauen sollen selbst entscheiden und in Ruhe gelassen werden, meinte
Stadlbauer. Dass den Papst dieses Gezeter der Lebensschützer wohl
nicht aus der Fassung bringen wird, zeigte sich Stadlbauer überzeugt.
Österreich ist nicht das "besonders gefährliche Land", als das es von
den Aufrufern dargestellt werde. "Frauen haben hier einfach das Recht
sich im Rahmen der Fristenregelung für einen Schwangerschaftsabbruch
zu entscheiden", so Stadlbauer.

Zweifellos berechtigte Fragen, die sich hier stellen, an die Kirche, an die Gesellschaft, an die Moral, an die Ethik, an die Politik.

Austria Wordpress

Donnerstag, 9. August 2007

Wien - Mit "blizznet" in die Breitband-Zukunft

Breitband-Basisnetz von Wien Energie mit 1.400 Kilometern
bereits aufgebaut - Bis 2009 werden 50.000 Haushalte erreicht =

"Wir haben in den letzten Jahren erhebliche Vorleistungen
erbracht, damit Wien Energie eines der modernsten
Breitband-Glasfaser-Basisnetze Europas aufbauen und Erfahrungen zur
Technologie und Akzeptanz bei den KonsumentInnen in mehreren
Pilotprojekten wie zum Beispiel am Leberberg sammeln kann. Jetzt
kommen wir in die zweite Phase in der wir massiv die EndkundInnen
anschließen wollen. Unter der Marke "blizznet" sollen bis 2009 rund
50.000 Haushalte den Anschluss in das Breitbandnetz erhalten. Dafür
investieren wir insgesamt rund 10 Millionen Euro", so Stadträtin Brauner.

Das Extrabreitbandnetz der Wien Energie hat derzeit eine
Gesamtlänge von rund 1.400 km, das entspricht in etwa der Entfernung
von Wien nach Barcelona. Das heißt, rund 20 Prozent der Wiener
Haushalte sind somit bereits in Reichweite. Zusätzlich wurden bereits
2.200 km vorbereitete Leerrohre verlegt, in die entsprechende
Glasfaserkabel nur mehr eingezogen werden müssen. Wien Energie
betreibt damit bereits heute das größte Glasfasernetz in Wien.

Bei "blizznet" agiert die Wien Energie über das
Tochterunternehmen Wienstrom als Netzanbieter und Netzbetreiber. "Das
heißt, Wien Energie Wienstrom baut und betreibt das Basisnetz und
errichtet die Hausanschlüsse. Wienstrom nutzt auch die bestehende
Infrastruktur von Wien Energie Fernwärme und den Wiener Linien,
während in anderen Städten diese Infrastruktur oft sehr
kostenintensiv durch die damit verbunden Aufgrabungsarbeiten erst neu
geschaffen werden muss", erklärt Dipl.-Ing. Friedrich Pink, Wien
Energie Geschäftsführer und Vorsitzender Geschäftsführer von
Wienstrom.

Hat ein Kunde einen Vertrag abgeschlossen, legt Wienstrom als
Netzbetreiber vom Basisnetz aus die Glasfaserleitung bis in die
Wohnung und schließt eine sogenannte "blizznet"-Box beim Kunden an.
Damit sind die Leistungen von "blizznet" abrufbar. Wienstrom geht
davon aus, dass etwa 20 Prozent der 50.000 Haushalte, die an
"blizznet" angeschlossen werden, dieses Angebot dann auch nutzen und
Verträge abschließen.

"blizznet" ist für alle Provider offen - Telekom Austria und
andere Provider bereits als Partner gewonnen

Das Netz selbst ist als Open Access-Netz konzipiert. Das
bedeutet, dass das Extrabreitbandnetz allen Serviceprovidern
diskriminierungsfrei und ohne Monopolbildung zur Verfügung steht. Die
Open-Access-Partner (Provider) gewährleisten, dass über diese
Plattform die vielfältigsten Services und Dienstleistungen, wie zum
Beispiel Internet, Telefonie oder TV angeboten werden. Die
EndkundInnen können so ihr gewünschtes Dienstleistungsunternehmen
frei wählen und sind nicht mehr an einzelne Anbieter gebunden. "Als
Open Access Partner konnten bereits die Telekom Austria, und die
Provider Neotel und Conova gewonnen werden. Wir streben darüber
hinaus die Zusammenarbeit mit möglichst vielen Partnern an und
verhandeln schon mit weiteren Interessenten", so Pink weiter.

Nachfrage nach Breitband-Glasfasernetzen steigt enorm

Eine DVD in knapp 7 Minuten herunterladen. Hochauflösendes
Fernsehen in HDTV-Qualität über den PC oder Laptop. Die umfangreiche
mp3- oder Fotosammlung problemlos online verwalten. Oder große
Datenmengen in kürzester Zeit versenden. All das sind Anwendungen,
für die leistungsstarke und extraschnelle Übertragungswege benötigt
werden. Die Nachfrage steigt rasant. Dieser Trend wird sich in den
nächsten Jahren - das zeigen so gut wie alle Prognosen der
Telekommunikationsunternehmen - weiter massiv verstärken "Mit dem
Breitband-Glasfasernetz verfügt Wien über eines der modernsten Netze
in ganz Europa. Denn Breitband ist nicht Breitband. Die
Glasfasertechnologie ist mit Abstand das leistungsstärkste und
schnellste System", so Bereichsleiter Hofrat Fred Vavrousek,
Breitband-Koordinator der Stadt Wien.

Einer der Hauptgründe für die enorme Nachfrage liegt im Bereich
der audiovisuellen Medien, die derzeit einem einschneidenden
Strukturwandel unterliegen. "Das bisher dominante Unterhaltungsmedium
"Fernsehen" hat durch Videoportale wie "YouTube", Spielfilmportale von
Telekomunternehmen, "VIDEO on demand"-Angeboten und nicht zuletzt
durch die steigenden podcast-Angebote privater Anbieter bereits
vielfältige Konkurrenz erhalten und verliert damit sein quasi-Monopol
auf Unterhaltung. Herkömmliche Netze und alle Angebote, die heute in
Österreich unter dem Titel "Breitband" laufen, werden in absehbarer
Zeit nicht mehr in der Lage sein, die immer größer werdenden
Datenmengen zu transportieren", so Vavrousek weiter.

Auch der weltweite Einsatz von Glasfasertechnologie boomt. Das
zeigen internationale Vergleiche. Vor allem in Asien sowie in den USA
schreitet der Glasfaserausbau rasant voran. In Japan nutzen mit 7,1
Millionen KundInnen bereits fast so viele Menschen diese Technologie
wie Österreich EinwohnerInnen hat. In den Vereinigten Staaten schloss
die Firma Verizon 4 Millionen Haushalte an ein Glasfasernetz an -
Tendenz steigend. EU-weit haben die skandinavischen Länder die Nase
vorn. Beispielsweise betreibt Schweden ein offenes Netz mit 30
Providern und über 100 angebotenen Services, aus denen KundInnen ihre
persönlichen Produkte wählen können. Rund um den Globus investieren
Staaten in den nächsten Jahrzehnten Milliarden Euro in den Ausbau
ihrer Glasfasernetze.

Wie stark die Nachfrage nach leistungsstarken und extraschnellen
Netzen ist, zeigt zum Beispiel auch das Wachstum der VIDEO-Plattform
"YouTube". Allein von Jänner bis Mai 2007 stieg die Anzahl der Nutzer
um 70 Prozent. Damit ist das Portal bereits für 10 Prozent des
gesamten Internet Datenverkehrs verantwortlich.

Freitag, 3. August 2007

Film Festival auf dem Rathausplatz vom 4. bis 10. August

Wien - Das Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz
bietet vom 4. bis 10. August folgendes Programm:

o Samstag, 4. August:
Luzern Festival Orchester:
Galakonzert 2005
o Sonntag, 5. August:
Compagnia Aterballetto: Romeo und Julia
Tanz
o Montag, 6. August:
Bruckner: Synphonie Nr. 5 B-Dur
Konzert
o Dienstag, 7. August:
Till Brönner - Eine Nacht in Berlin
Jazz
o Mittwoch, 8. August:
Nederlands Danz Theater: Bella Figura, Sleepless, Birth-Day
Tanz
o Donnerstag, 9. August:
Giuseppe Verdi: Rigoletto
Oper
o Freitag, 10. August:
Das Waldbühnen-Konzert: Placido Domingo, Anna Netrebko,
Rolando Villazon

Die Filme beginnen bei Einbruch der Dämmerung. Der Eintritt ist
frei.

Programmänderungen vorbehalten. Unter der Telefonnummer
4000/8100 informiert ein Tonbanddienst über das jeweilige
Abendprogramm. Eine Programmübersicht gib es unter der
Internetadresse: www.wien-event.at/ .